[Fluss Niji] Forest + Yashi vs. Yashinisten | Kisame | Kakuzu | Hidan

"LORD YASHIN! WIR HABEN IHN GEFUNDEN! UNSER MEISTER UNSER EHRENWERTER HIDAN IST ZURÜCK GEKEHRT!" Sie alle schrien im Kanon miteinander als sie die Särge fanden aus denen 3 Personen empor stiegen und sich den Staub von den Schultern schlugen. Das Grinsen von Haizähnen, das Murren und Zappeln von Schnüren, das bösartige Grinsen des Sensenmannes. Team Unsterblich der Akatsuki, Hidan der Yashinist, Kakuzu der Besitzer des Jiongu und ihr über alles geschätzter Gefährte in diesem Spiel um das Schicksal der Welt. Der Schwertshinobi aus dem Nebel, Kisame, der Menschenhai. Sie alle waren erneut zum Leben erweckt worden, durch das Edo Tensei und irgendwie hatten sie sich wohl bereits an das Gefühl gewöhnt, immerhin war es nun bereits das zweite Mal das jemand sie mit dieser Technik zurück geholt hatte. "WUHUhuhahahahaha Lord Yashin hat dem Schicksal einen Kick gegeben nun bin ich zurück um endlich wieder Opfer an dich zu bringen. Meine Freunde, huldigt den HERREN!" Kaum hatte Hidan diese Worte ausgesprochen oder besser, heraus posaunt ging es Reihum. Sie schrien, betteten und huldigten ihrem Gott. Diese vielen Menschen, hunderte um Genau zu sein, waren alles Yashinisten. der Clan dieser Sekte war groß, ob es alle waren konnte niemand mit Gewissheit sagen, doch waren es genügend um hier zu kämpfen. Ausgestattet mit Sense und ihrem Glauben, wenn auch niemand außer Hidan das Leben als Unsterblicher bisher erreicht hatte. Einer der Männer in den schwarzen Kutten trug mehrere Menschen hervor, Es wurde nicht viel gesprochen. Hidan wusste was zu tun war, seine Sekte war die wundervollste überhaupt. Er begann sofort sie zu töten, sie zu quälen, sie nach altem Brauch zu Opfern für den großen Yashin. Kakuzu sah während dessen lediglich in der Gegend herum. Er wusste das es nicht sehr lange ruhig bleiben würde wenn sie wieder ins Leben zurück geholt worden waren, es würde sicherlich ein Krieg stattfinden, weshalb er sich schon einmal darauf vorbereitete. Nach Hidan´s Spaß nahm sich Kakuzu somit auch schon gleich 5 der Herzen die noch übrig geblieben waren und nutzte sie zusammen mit seinem Jiongu. 5 Leben, ein unsterbliches Leben dazu und die 5 Elemente die er zu beherrschen wusste. Lediglich einer hatte sich etwas abseits positioniert, Kisame, der wie ein Hai die Witterung aufnahm und ein breites Lächeln preis gab und mit diesem seine Fangzähne die nur darauf warteten seine Opfer zu zerreißen. Niemand sprach besonders viel, doch alle wussten was vor sich ging. "MEINE FREUNDE!" durchbrach Hidan die Stille. "Heute, an jenem Tag an dem ich erneut zurück kehre darf ich euch bitten mit uns gemeinsam zu kämpfen. Um den Todfeind dieser Welt, den Todfeind des Herrn zu vernichten, die Shinobi, die Menschen, all jene die nicht an Yashin glauben oder mit uns verbündet sind sollen elendig verrecken." Kisame ging zum Wasser, wo er sein Schwert Samehada durch eine Schriftrolle, die er am Gürtel befestigt hatte zu sich beschwor. Es kam prompt und erfreute sich am Chakra seines alten Meisters, es spürte sein Chakra, seine Präsenz, das Gefühl alter Zeiten. Es war bald so weit.

Epische Musik of Epicness

Ihre Beine trugen sie so schnell wie möglich über das Knöcheltiefe Wasser. Bei jedem Schritt spritzen Tropfen in alle Richtungen davon, bei diesem seichten Wasser hielt Forest es nicht für nötig Chakra aufzuwenden um darauf zu laufen. Die blondhaarige war sich schon gar nicht mehr bewusst wie weit sie von der Bastion entfernt war, waren es nur ein paar Minuten oder schon eine Stunde? Umsoweiter umso besser dachte sie sich nur, umso weniger musste sie sich zurückhalten und könnt das ganze Gebiet dem Erdboden gleich machen wenn sie wollte. Sie bog um die nächste lange Kurve des Flusses, als sie vor sich aufeinmal eine kleine Schar an Personen erblickte. Es beruhte wohl auf Gegenseitigkeit, den kaum hatte sie einen Blick auf die Menschenmasse geworfen, flog ihr bereits etwas entgegen. Im ersten Moment war ihr nicht klar was es war, als es sie jedoch fast erreichte, erkannte sie das es eine Art Sense war. Die Jounin machte einen Schritt zur Seite, ergriff die fliegende Sense an ihrem Griff, genau dann als sie drohte neben sich in den Boden einzuschlagen. Dabei fiel ihr auf, dass die Sense mit einem dicken Stahlseil zu seinem Besitzer reichte. Sie grinste breit, schmiss die Sense zur Seite und griff dabei nach dem Stahlseil und zog daran, nein zog sich an dem Seil um schneller zu dem Gegner zu kommen und um ihn gleichzeitig näher zu sich zu ziehen. KOMM HER DU ARSCHLOCH! Mit einem letzten kräfitgen Ruck flog ihr Gegenüber regelrecht auf sie zu, er hatte wohl nicht damit gerechnet das ein kleines Mädchen solche Kräfte mit sich bringen konnte. Forest machte einen Sprung in die Höhe, zog mit ihrem rechten Bein auf und donnerte ihren Fuß gegen den Nacken des Mannes, womit dieser auf die Seite geschleudert wurde. Die Jinchuuriki hechte ihm hinterher, holte dabei mit ihrem rechten Arm zum finalen Schlag aus. Die Verbände um ihren Unterarm zerfetzten und gaben ihre bläulichen Armschienen preis, welche durch ihr Chakra in einem noch intensiveren blau schimmerten. Am Ende der Schienen hatten sich drei ca 20 cm lange Krallen gebildet die über ihre geballte Faust hinausragten. Als der Körper des Sensenwerfers auf dem Boden landete, landete Forest auf ihn, rammte die Chakrakrallen in seinen Hals und drehte ihren Unterarm im Uhrzeigersinn um ca 90°.  Zu ihrer Verwunderung strömte Blut aus der Wunde, ein letztes gurgeln und spucken ihres Angreifers und er erschlaffte unter ihr. Also bestand die Zetsu Armee doch nicht nur aus Untoten und Duplikaten, sondern irgendwie schien es der Anführer geschafft zu haben auch Shinobis und andere Kämpfer zu rekrutieren. Iditoten... wenn sie wirklich sterben wollen nur zu... wenigstens sind sie leichter auszuschalten als diese Zombies. Sie zog ihre Chakraklingen aus dem Hals des toten Körpers, das Blut das ihrem Handrücken herablief, lies Forest noch etwas breiter grinsen ihr Herz fing an schneller zu schlagen, ihre Mordlust stieg, der Drang nach einem Kampf wuchs. Als sie ihren Kopf wieder hob sah sie weitere Sensen auf sie zu fliegen, sowie ein paar auf sie zu rennen. Kopfschüttelnd, ging sie leicht in die Knie. Hatte sie nicht gerade gesehen was sie getan hatte oder waren ihre Gegner einfach nur so von sich überzeugt und überheblich, dass sie Forest einfach unterschätzten? Die erste Sense fing sie zwischen ihren Handflächen ab, rammte die Schneide vor sich in den Boden und nutzte die neue Erhöhung um sich mit ihrem Fuß von dem Rücken der Sense in die Luft zu katapultieren, die anderen Waffen segelten unter ihr hinweg und noch in der Luft zog sie ihre beiden Katanas, sofort leitete sie ihr Fuuton Chakra in die Klingen der beiden Waffen. Hadan! Sie schwang die Klingen horizontal gen Boden, ins leere, jedoch löste sich das Chakra an den Klingen. Zwei beinahe durchsichtige, unglaublich Scharfe Sicheln flogen auf die heranstürmenden Gegner hinzu, der eine verlor seinen Arm, der andere seinen Kopf, einige erhielten Schnittwunden, andere wichen aus.  Das sind doch alles nur kleine Fische! Wo sind die elenden Bastarde die ich schon von weitem gespürt habe?Etwas weiter hinten erblickte sie drei Gestalten die sich bisher noch kaum gerührt hatten. Bingo. Forest befand sich gerade noch im Landeanflug, setzte einen Fuß auf den Kopf einer der uninteressanten Kämpfer ab und stieß sich ein weiteres mal kräftig in die Luft. Mini Choumei, Taijin, haltet mir diese Nichtsnütze vom Hals! Das Insekt stürzte sich sogleich in die Menge, ein leises Plopp hinter ihr verriet Forest, dass Taijin sich soeben Hilfe aus dem Reich der Falken holte. Ein Schatten flog über sie hinweg und sie erkannte ihren treuen Freund Talon. Mit einem platsch landete sie zwischen der Aufgewühlten Masse und den drei Zombies. Ihre Klingen hatte sie bereits wieder zurück gesteckt, starrte die Wiederauferstandenen mit wütendem Blick an, hob ihre Hand und zeigte mit ihrem Finger auf den grauhaarigen. Ey Grauarsch! Bist du zu feige um mir entgegen zu kommen oder wieso schickst du deine scheiß Lakeien vor eh? Du hast doch eh nichts zu verlieren du bist nämlich schon tot! Sie konnte sich ein gehässiges Grinsen nicht verkneifen. Oder hast du kleiner Bastard schon die Hosen voll?!

Es ging sehr schnell, zumindest zu schnell für die Anhänger Jashins die nicht wirklich wussten wie ihm geschah. Einer der eher neueren über motivierten Mitglieder hatte sofort seine Sense geworfen als er die Präsenz einer herannahenden Person erkannt hatte, was sofort zu seinem tötlichen Ende geführt hatte, armer Kerl, so jung das zeitliche zu Segnen. Die Geschwindigkeit dieses blonden Monsters war beachtenswert, sie war schnell, stark und schlau. Die Jashinisten machten sich bereit auf alles was geschehen konnte. Es starben Mitglied nach Mitglied, doch was geschah war alles ein Teil des Plans, ein Teil des großen Ganzen, für Jashin! Es dauerte nicht lange, bis die Jinchuuriki die Handlanger hinter sich ließ und ihre Gefährten dies für sie übernahmen. Falken und eine Mini Version des Choumei waren also die Gegner der Jashinisten. Einer der Männer, vermummt in schwarze Bandagen und mit schwarz wirkenden Augen trat vor, seine Hand glühte schwärzlich als er einen der Falken einen gezielten Schlag verpasste, wodurch diese gegen eine Felswand donnerte und verschwand. "Wir kämpfen wie es nützlich ist für unseren Herren Jashin." Es war Nobuki, der Taijutsuka der Jashin Sekte, ein Monster im Nahkampf. Seine Spezialität war die schwarze Färbung seines Chakra. Der arme Falke, der Kampf begann, er nahm sich den Mini Choumei vor, während die restlichen Jashinisten sich mit den Falken prügelten, was ihnen mehr schadete als das es half...

WIE BITTE?!? Was hatte diese dumme Kuh gerade von sich gegeben, Grauarsch? FEIGE?! Er? Der große Priester des Blutpaktes zu Jashin, er der mächtigste unter den Unsterblichen wurde von dieser Sterblichen so behandelt? Unverzeihlich. Er wollte los springen, wollte sie zerfleischen, als er inne hielt und sie an sah. Seine Wut verflog. Kannte er sie nicht irgendwoher? "Ehm...warst du nicht diese Yamanaka die mich damals mit verbuddelt hat Schätzchen?" Das Gedächtnis eines Siebes war wohl untertrieben. Er hatte vergessen das 100 Jahre vergangen waren, elendig nicht wahr?. Kakuzu schüttelte den Kopf, Kisame grinste nur und sah auf seinen Rücken wo Samehada begann sich zu rühren. Es wackelte hin und her und gab Pfeiflaute von sich. Es spürte das mächtige Chakra vor ihr, das eines Bijuu und seines Jinchuuriki und das Schwert war hungrig! "100 Jahre..das ist die Jinchuuriki für die wir wohl gerufen wurden Hidan, pass auf!" Sagte Kakuzu mit lauter Stimme und stechendem Blick auf die Konouchi. Seine Augen waren furchteinflößend. "Ach ja stimmt..stimmt...SCHLAMPE! Wie nennst du mich hier, komm her damit ich dir zeigen kann was dieser Grauarsch kann. Aufspießen, zerstückeln, verbluten lassen Ja. Jashin wird sich über das Opfer das ich ihm gebe freuen KUHAHAHAAHAHAHA" Die Laute Hidan´s waren immer lauter geworden. Er war wirklich ein merkwürdiger Kerl. Kakuzu jedoch begann einige seiner Fäden zu öffnen. "Ich werde kämpfen, wenn die Bezahlung da ist...viel Spaß Hidan." Hidan grinste nur bei dieser Aussage, ebenso wie Kisame, der bisher noch gar nichts gesagt hatte. Er wollte sich dieses Schauspiel erst einmal ansehen. Er war wie ein Hai auf Beute jagt und er wusste, da kam noch mehr, es lag in der Luft und der Geruch des Blutes das auf diesem Feld schon vergossen worden war, brachte ihn in eine gute Stimme. Das Gebiet war doch perfekt für einen finalen Endkampf. Dieser Körper fühlte sich ebenfalls wundervoll an. "Also Schlampe? Komm zu Daddy kuhahaha" Kam es noch einmal von ihm, sein dreckiges Grinsen wurde nur noch von seinen Edo Tensei Augen verschlimmert. Kakuzu lehnte sich an einen Felsen, Kisame begann die Bandagen um Samehada herum zu inspizieren, waren sie okay?

Forest runzelte ihre Stirn als sie über die Verwechslung mit einer der Clan-Angehörigen der Yamanakas nachdachte. Mit diesen scheiß Clanfutzis hab ich nichts zu tun. Vielleicht sollte ich dir Strohhirn erstmal Geschichtsunterricht geben bevor wir kämpfen eh? Ihr mögt zwar noch so stark sein wie vor 100 Jahren aber euer Hirn ist deswegen noch genauso leer. Sie grinste hob ihren Arm und deutete mit ihrem Daumen auf sich selbst. Ich bin Sadako Forest, stolze Jounin aus Sunagakure, das ihr im übrigen bei dem Versuch mich umzubringen platt gemacht habt und für das ich euch noch gewaltig in den Arsch treten werde! Die blondhaarige schlupfte aus ihren Stiefeln wodurch man für einen Moment ein paar dicke Bandagen mit Fuinsiegeln um ihre Waden erkennen konnte. Ihre Augenbrauen zuckten bedrohlich und ihre Miene verfinsterte sich als ihr Hidan die Schimpfwörter an den Kopf warf. Dieser großmäulige Scheißkerl! Er geht mir jetzt schon auf den Sack – Eierstöcke mein ich! Das kühle Wasser an ihren Fußknöcheln erinnerte sie etwas an das Seelenversteck von Choumei, sofort fühlte sie sich viel wohler, die Unruhe in ihr legte sich etwas und sie konnte sie besser auf den bevor stehenden Kampf konzentrieren. Sie blickte kurz über ihre Schulter und sah das sich ihre Begleiter tapfer gegen ihre Feinde schlugen, jedoch das so alles nicht lange halten konnten und Forest wohl bald ein paar mehr Gegner an der Backe haben würde. Sie hob ihr linkes Bein, drehte sich und machte einen horizontalen Kick in die Luft hinter sich, ohne dabei jemanden zu treffen, jedoch lösten sich durch den Schwung die Bandagen von ihrer Wade und flogen Richtung der tobenden Masse. Einer der Sensenträger bemerkte es natürlich und versuchte das Geschoss abzufangen, scheitere jedoch kläglich, als ihm das Bündel traf und ihn in die Menge schleuderte. Es waren nicht nur Bandagen gewesen die Forest nach hinten fliegen hatte lassen, nein, es waren ihre Trainingsgewichte, die so eigentlich immer trug und immer schwerer machte, wenn sie sich einmal an das neue Gewicht gewöhnt hatte. Da es jetzt allerdings kein zurückhalten gab war ihr der Balast so nur im Weg also musste sie ihn loswerden. Sie blickte erneut über ihre Schulter, zurück zu ihren anderen Gegner, der Fischheini mit dem Bündel hatte sich ein Stück zurück gezogen, ebenso wie der andere. Etwas an ihm fand die Kunoichi sehr komisch, was konnte sie jedoch aus der Ferne nicht genau ausmachen. Ohne groß weiter zu warten, machte sie einen Sprung in die Höhe und machte die selbe Bewegung mit ihrem rechten Bein um auf Hidan das andere Gewicht zu schleudern. Selber Schlampe, FANG! Und kurz bevor das Ding Hidan erreichte flog dieses sowie das andere mit einem lauten Knall in die Luft, sodass selbst Forest kurz aus dem Gleichgewicht geriet als sie wieder auf ihren beiden Füßen landete. Der Explosionsradius war nicht groß, allerdings extrem heftig, weswegen das Knäul hinter ihr auch regelrecht auseinander gefetzt wurde. Der Rauch, der Geruch von verbrannten Fleisch und Blut drangen in ihre Nase, die Schreie der Männer hinter ihr versetzten sie in einen Rausch und noch ehe sich der Rauch legte und sie wieder klare Sicht auf Hidan bekam, setzte sie ihm mit eine gewaltigen Sprung hinterher, die Kraft die sie dabei aufwand trug dazu bei dass das Flussbett hinter ihr zerbarst und zwei Löcher entstanden die sich sofort mit Wasser füllten. Im Sprung drehte sie sich leicht und holte mit ihrem rechten Bein in die Richtung aus wo sie den grauhaarigen vermutete, um ihm einen unglaublich kräftigen Schlag gegen den Kopf zu verpassen.

Kisame musste sich ein Lachen sichtlich verkneifen, Kakuzu jedoch seufzte nur. Hier hatten sich wirklich Zwei gefunden und gesucht. Hidan war impulsiv und hatte nichts anderes im Kopf als Kämpfe und Opfergaben für seinen Nicht existierenden Gott, diese Konouchi schien ihm gar nicht mal so unähnlich zu sein, zumindest im kämpferischen Sinne. Ihre Worte waren voller Kraft und Stolz das erkannten die 3 sofort als sie sich selber Vorstellte. "Wie kann man nur eine solche Bindung zu seinem Dorf haben...Geld ist alles was man benötigt..egal was es schöneres geben soll, Geld ist es was wir alle brauchen..." Ging es Kakuzu nur durch den Kopf, als dieser sich an den Felsen anlehnte und die Augen schloss, sollte Hidan sich mal herum schlagen mit diesem Mädchen. Es ging schnell was nun passierte. Gewichte flogen durch die Gegend, Jashinisten wurden von den Füßen gerissen, Wasser und Staub wurden in die Luft geweht, der Kampf hatte endlich begonnen. Es war egal wie gut man als Shinobi war, Jinchuuriki und jene mächtigen Krieger alter Zeiten waren eine andere Liga dies erkannte auch der Taijutsuka Nobuki als dieser mit den anderen weg geschleudert wurde, er hörte wie einige seiner Leute qualvolle Schreie von sich gaben, was alles dennoch gut war, denn es diente dem Leben Jashins und nicht den Ihren, sein Körper prallte mit lauter Wucht an einem Felsen auf und sank zu Boden, bewegungslos, kein Ton von sich gebend, war er tot? 

Doch wo waren wir? Das wahre Schauspiel genau. Der Rauch legte sich, während die Jinchuuriki auf Hidan zuflog. Hidan selbst hatte nichts von der Explosion abbekommen und war dem Geschoss seiner Feindin locker ausgewichen, nun jedoch würde es sicherlich nicht so einfach werden, er suchte nach ihr, ohne wirkliche Sicht. "AHA DA BIST DU!" Schrie er los als er ihre Silhouette erkannte und die Arme hob um seine Sense zu schwingen, als er einen kräftigen Tritt gegen den Kopf bekam. Es knackte laut als dieser im hohen Bogen von seinen Schultern getreten wurde und an einer Wand aufprallte und zerfiel wie frisches Papier in einem Bad von Messern. War es dies schon gewesen? Kisame sah verblüfft zu der Szene und strich fürsorglich über Samehada welches welches an anderen Orten ebenfalls mächtige Chakren spürte, doch noch immer an das Mädchen wollte. Kakuzu nickte uninteressiert und wartete noch immer auf seine Bezahlung, wo blieb dieser Typ? Tod oder nicht, er wollte die Kohle sehen. Dann die Überraschung. Der noch immer stehende Körper des Hidan schnappte mit seiner freien Hand nach dem Bein der Jinchuuriki und schlug mit seiner Sense in dessen Richtung. Ohne Beine würde es ihr sicherlich nicht mehr so einfach gelingen ihn so anzugreifen. Ein schmutziges Grinsen entstand dort wo eigentlich nichts mehr sein durfte, der Kopf war nachgewachsen und seine Augen zeigten puren Wahnsinn, dieser Körper war wundervoll, es war geradezu einmalig, so musste sich wahre Unsterblichkeit anfühlen. Wundervoll. Direkt nach seinem Hieb schlug er auch schon in Richtung ihres Kopfes, er deckte sie mit unzähligen Schlägen und Sensen Angriffen ein, sie sollte schreien, bluten, verzweifeln.

Sie traff ihn mit voller Wucht an der Wange und Hidans Kopf wurde förmlich von seinen Schultern gefegt. Ein triumphierendes grinsen zeigte sich auf ihren Lippen, war es das bereits gewesen? Doch wo war das Blut und der kraflose Körper der in sich zusammensacken musste? Forest befand sich noch in der Luft, ihr Blick haftete fassungslos auf dem psychopathischen Grinsen das in der Luft zu schweben schien. Eine Hand packte ihr Fußgelenk, riss sie durch die Luft und stoppte ihren Flug. Hilflos baumelte sie kopfüber, starrte fassungslos in das neue, alte Gesicht des Jashinisten. Das ist also das Edo Tensei.... das wird noch viel härter als ich dachte. Ein blitzen im Augenwinkel verriet ihr das die scharfe Sense ihres Gegner direkt auf sie zusauste, wollte sie vermutlich durchbohren damit oder ihr gar etwas abtrennen. Wütend versuchte sie mit ihren kurzen Armen den Boden oder sonst etwas zu erreichen, doch alles vergebens, sie war einfach zu klein. Ich hasse es! Im letzten Moment spannte sie jeden Muskel in ihren Oberkörper an und bog sich so zur Seite das die Sense nur einen Millimeter an ihrer Nase vorbeisauste, doch damit nicht genug, es folgte ein weiterer Hieb mit der Sense. Schnell zog sie mit mit beiden Händen ihre Katanas, wehrte den nächsten Hieb ab, indem sie ihn über ihre Klingen zur Seite leitete. Die blondhaarige holte mit ihrem rechten Arm aus und schlug direkt auf den Unterarm des wiederbelebten Toten. Die Klinge ging durch den Arm wie ein heißes Messer durch Butter, eigentlich fühlte es sich nach noch weniger Wiederstand an, als würde sie durch nichts schneiden. Sofort fiehl sie gen Boden, rollte sich geistesgenwärtig mehrals zur Seite, wodurch sich ihre Haare sowie Kleidung voll mit kaltem Wasser saugten und blieb dann auf ihrem Rücken liegen. Zeit zum aufstehen war kaum, denn schon folgten die nächsten Schläge der Sense auf sie. Mit überkreuzten Klingen gelang es ihr die Spitze erneut zur Seite abzuleiten, so unbeholfen wie Hidan auch zuschlug, umso kräftiger waren die Schläge jedoch. Als er die Waffe hob, drehte sich Forest ein weiteres mal auf den Baucd, sprang auf ihre Füße und machte ein Satz nach hinten. Ihre Haare klebten ihr im Gesicht und verperrten ihr so die Sicht auf den Gegner, erst als sie sich mit ihrem Handrücken über die Stirn wischte konnte sie wieder genaueres erkennen, doch dieser kleine Moment hatte Hidan bereits genutzt um ihre die große Sense mit schwung entgegen zu schleudern. Forest spürte wie das eiskalte Metall sie auf Hüfthöhe traff, die Wucht und die Kraft die dahinter war nahm ihr die Luft weg, der Schwung riss sie von ihren Füßen und beförderte sie einmal Quer durch die Luft. Sie flog einige Meter kam dann in dem seichten Wasser seitlich auf und rollte noch einige Male, ehe sie auf der Seite in dem kalten Wasser regungslos liegen blieb. Längst hätte sich um sie herum einen Blutlache bilden müssen die langsam im Wasser entlang gespült werden müsste, doch, nichts der gleichen passierte. Eigentlich hätte Forest in zwei Teile zerteilt werden müssen, oder zumindest eine so große Fleischwunde haben müssen, wo sie nicht mal mehr aus eigenen Kräften aufstehen können dürfte. Doch nichts dergleichen war der Fall. Ein paar Sekunden später regte sich ihr Körper, ihre Finger die zuerst locker um die Griffe der Katanas waren, schlossen sich wieder fest um diese, die Kunoichi ging erst auf ihre Knie, legte dabei ihren Kopf in den Nacken und schielte seitlich zu dem Jashinisten, mit einem breiten Grinsen. Sie musste kurz lachen ehe sie aufstand und sich ihrem Gegner zu drehte. War das alles? War DAS alles? Sie hob ihre Arme und gab den Blick auf ihre Hüften frei. Kein Blut, nicht mal ein Kratzer war zu sehen, nur eine kleine rote Druckstelle wo sie die Klinge getroffen hatte. Wieder musste sie lachen, doch diesesmal klang es so als lachte sie Hidan aus. Mit deinem Zahnstocher kannst DU mir nichts anhaben! Du bist nicht der einzige der Unsterblich ist! Natürlich war sie das nicht wirklich, doch für nahezu alle Waffen war sie unantastbar. Forest ging leicht in die Knie hob ihre eigenen beiden Waffen wie Kunais in die Höhe, holte einmal tief Lust um den letzten pochenden Schmerz aus ihrer Hüftgegend zu verbannen. Erneut machte sie eine Attacke auf den Jashinisten, leitete in ihre Klinge ihr Fuuton-Chakra. Hadan! Sie schwang dabei ihre Klingen nach vorne, die eine etwas nach rechts, die andere etwas nach links, die Chakraklingen lösten sich von den Waffen und sausten in einer Kurve auf den grauhaarigen zu und würden wieder genau da zusammen kollidieren wo Hidan stand. Zusätlich schickte sie noch zwei Klingen gerade auf ihn zu, falls er anstalten machte einfach einen Schritt nach vone gehen zu wollen.